Die Deutsch-Italienische Kulturgesellschaft e.V. Hannover ist – abgesehen vom dort ansässigen italienischen Generalkonsulat – die erste Ansprechpartnerin für kulturelle Angelegenheiten mit Bezug zu Italien in der Landeshauptstadt. Die 1947 gegründete DIK will auf verschiedenste Weise Brücken zwischen Italien und Deutschland bauen. Seit Juni 2018 steht der gemeinnützigen Gesellschaft Prof. Dr. Dr. Peter Antes vor.

Neben ihrem „normalen“ (reichhaltigen!) Programm von Vorträgen, Sprachkursen und Konzerten, bietet sie ihren ca. 270 Mitgliedern diverse Gelegenheiten, sich über Italien zu informieren, mit (anderen) Italienern in Kontakt zu kommen, italienisch zu sprechen, italienische Filme zu genießen und italienische Gerichte zu kochen. So können die Mitglieder an einem (italienischen) Literaturkreis („il bar sotto il mare“) teilnehmen und unbekannte Ecken Italiens im Rahmen der „Venerdì italiani – un’Italia mai vista“ kennenlernen. Einige der Veranstaltungen in den letzten Jahren waren ein Foto- und Textwettbewerb „Lieblingsorte in Italien“ (Bilder und Texte auf der DIK-Website nachzulesen) sowie die Teilnahme mit eigenem Stand und Kurzreferaten am Europafest 2019 in Hannover. Außerdem veröffentlicht unser Mitglied und Schriftführer Dr. Rainer Grimm eine sehr informative Brief-Reihe: „Deutsche Künstler sehen Italien“.

Die DIK kooperiert viel mit anderen Organisationen, insbesondere mit der Leibniz-Universität Hannover, dem italienischen Generalkonsulat und dem Museum August Kestner. Ab dem Herbst 2022 organisiert sie in Kooperation mit Schwestergesellschaften in der VDIG-Regio Nord online-Vorträge (in der Regel auf Deutsch): "Novità d’Italia/Neues über Italien", die auch für andere VDIG-Vereine offen sind.

Am 8. Oktober 2022 feiert die DIK ihren 75. Geburtstag. Abonnieren Sie unseren Newsletter „Il Giornale della DIK“ und besuchen Sie unsere Website: dik-hannover.de. Es lohnt sich! Sie finden uns auch auf Facebook und Instagram.

DIK Hannover

Fotos: 1) DIK-Mitglieder erfahren mehr über die Kunst Italiens von der Kunsthistorikerin Jasmin Spinelli in der Landesgalerie, 2) Ein Beitrag zu „Lieblingsorte in Italien“ von Angelika Knoth: „il Bambino Redentore“ ­ Das Kind als Erlöser, SETH (Julien Malland, Frankreich) 2015, Graffiti im Quartiere Ardeatino, Roma sud, Projekt Big City Life (DIK Hannover)