Dr. Nico Strube stellt sein neues und letztes Hildesheimbuch vor, in dem er den Verbindungslinien zwischen Hildesheim und Rom nachspürt. Selten ist eine kleine Stadt mit einer Großstadt, ja Weltstadt, dem caput mundi gar, so eng verwoben, wie unsere Stadt mit Rom.

Verknüpft mit der Bildpräsentation ist eine Lesung ausgewählter Kapitel seiner Essays, die zwei Jahrtausende römischer Präsenz bei uns und römische Inspirationen zu unserem Weltkulturerbe in den Blick nehmen. Enden wird die ansehnliche Reihe der Spielarten römischer Präsenz in dieser Stadt mit dem Nachweis, dass Hildesheim mit seinem Latein noch nicht am Ende ist, dass es sich vielmehr seiner Rolle als "Reis und Ableger Roms" solange freuen darf, wie der legendäre Rosenstock blüht und treibt.